Fantasio braucht einen guten Bericht: Seine Karriere hängt davon ab. Mit Spirou will er in einem Einkaufszentrum einen Einbruch simulieren. Im Inneren entdeckten sie die gefesselten Wachen und dann ihren alten Freund Rennhart, der bei der jüngsten Explosion in der Autofabrik in der Stadt verwundet wurde. Er erzählt ihnen, dass er die Pläne für ein neues Auto hat und von den Konkurrenten von Turbot verfolgt wird. Sie haben die Fabrik in die Luft gejagt und Mörder angeheuert, um sie zu bekommen. Rennhart vertraut ihnen seine Hälfte der Pläne an, während Martin mit der anderen Hälfte geflohen ist. Mit Hilfe einer jungen Reporterin namens Steffani können sie aus dem Laden entkommen, indem sie die Mördern ablenken, während Steffani Rennhart ins Krankenhaus bringt.
Später erzählt Steffani ihnen, dass Rennhart durch Wahnsinn das Versteck von Martin enthüllt hat: eine kleine Stadt in Nordafrika, Bab-el-bled. Leider kommen die Mörder und Martin wechselt wieder das Versteck. Er fliegt nach Zentralafrika, nach M'saragba. Spirou, Fantasio und Steffani folgen ihm, kommen aber zu spät: Die Mörder waren bereits dort und zwangen ihn, in den Busch zu fliehen. Glücklicherweise intervenierte ein Polizist und verhaftete die Mörder rechtzeitig. Aber es ist noch nicht vorbei: Martin vertraute die Pläne dem König der Wakuku an, einem lokalen Stamm, mit dem er befreundet ist, und weist ihn an, sie an einem Ort zu verstecken, an dem niemand nach ihnen suchen wird.
Durch den König der Wakukus erfuhren Spirou und Fantasio, dass die Pläne im Horn eines der Nashörner im Reservat versteckt waren. Sie finden sie am Ende fast zufällig, aber ihre Expedition im Busch hat sie erschöpft. Sie kehren nach Europa zurück, wo Rennhart, wieder gesund, ihnen dankt, indem er ihnen das erste Modell des neuen Turbots, des revolutionären Autos der Turbotwerke schenkt.