V wie Vendetta
Speed (Vertigo)
In Sammlung
#967
0*
US Omnibus   $ 36.00
Gelesen: Ja (Juli 2013)

Mitarbeiter
Texter Alan Moore
Zeichner David Lloyd, Tony Weare
Kolorierung (Colorist) David Lloyd, Siobhan Dodds
Schrift (Letterer) Jenny O'Connor, Fell Elita, Steve Craddock
Titelbild-Zeichner David Lloyd

Weitere Einzelheiten
Reihe V wie Vendetta
Genre Thriller
Barcode 3936068127
Veröffentlichungsdatum Juni 2003

Persönliche Details
Besitzstand In Sammlung

Wert-Details
Infos
Eintrag vollständig Nein
Notizen
Am Anfang ist die "Stimme der Vorsehung" - sie verkündet den Menschen im England des ausklingenden zweiten Jahrtausends täglich, was sie zu tun, zu lassen und zu denken haben. Nach dem großen Krieg, dessen Bomben Europa und Afrika von der Weltkarte löschten, etablierte sich auf der Insel ein totalitäres System. Unter der faschistischen Herrschaft eines Führers "Kopf", der mit seinen Spionage-Organisationen "Auge", "Ohr" und "Nase", dem Propaganda-System "Stimme" und den brutalen "Finger"-Männern der "Hand" alles kontrolliert, gibt es den freien Willen und das Individuum nicht mehr. Doch dann taucht "V" auf und beginnt seine Vendetta - zumindest erscheint es zunächst wie ein blutiger Rache-Feldzug gegen Persönlichkeiten der Obrigkeit. Erst als es zu spät ist, merken die Machthaber, dass "V" einen perfekten Plan abspult an dessen Ende die totale Anarchie steht, die das totalitäre System stürzen wird, damit auf dessen Ruinen eine freie Gesellschaft aufbauen kann.Speed Comics »V wie Vendetta« von Alan Moore und David Lloyd - erstmals in einer großformatigen Gesamtausgabe und im bestechenden Schwarz-weiß der legendären britischen Erstausgabe.
»V wie Vendetta« von Alan Moore und David Lloyd ist die Geschichte über den Verlust von Freiheit und persönlicher Identität in einer totalitären Welt und gilt als die große klassische Comic-Utopie.
In »V wie Vendetta« schildern Alan Moore und David Lloyd auf 280 Seiten ein faschistisches England, in dem sich einige Jahre nach einem atomaren Krieg ein totalitäres Regime etabliert hat. Die staatliche Kontrolle und Manipulation ist so allumfassend, dass die Menschen kaum mehr wissen, was Widerstand leisten und individuelle Freiheit bedeuten - bis ein geheimnisvoller, vermummter Mann, der sich selbst »V« nennt, Symbole der Macht zerstört und scheinbar willkürlich die Reihen der Herrschenden lichtet. Für die einen ein Terrorist und Verrückter mit einer dauerlächelnden Maske, für eine apathische Mehrheit ein Schimmer der Hoffnung auf dem dunklen und langen Weg in die Freiheit.
»V« kämpft gegen die Unterdrückung der Menschen und für deren Freiheit, aber vor allem zeigt er, dass erst innere Freiheit einen wirklich frei und unverletzlich macht. So gesehen ist Alan Moore im Vergleich zu George Orwell ein großer Moralist und Optimist...

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